Drei Topwanderrouten in den Kitzbüheler Alpen

Drei detailliert ausgearbeiteten Topwanderrouten bringen Wanderfreunde zu den schönsten Punkten in den Ferienregionen Brixental, Hohe Salve und St. Johann in Tirol inmitten der Kitzbüheler Alpen.

Wanderer erhalten in den Infobüros vor Ort detaillierte Wanderkarten sowie Auskunft über Startpunkt, Länge, Höhenmeter, erforderliche Kondition, Wegbeschaffenheit inklusive Tipps zu den besten Aussichtspunkten und urigsten Einkehrmöglichkeiten. Absolut familientauglich ist der Panoramaweg Hohe Salve. Rauf auf den Gipfel (1.829 m) führt die Bergbahn Hopfgarten.

© Stefan Astner (Kitzbüheler Alpen)

Der leichte, rund 700 Meter lange Sonnenweg rund um den Gipfel eines der schönsten Aussichtsberge Tirols eröffnet einen 360-Grad-Rundblick und bringt kleine Gipfelwanderer mühelos auf Touren, durch Stationen mit einer Wippe, einem Schattenstab und einer Sonnenuhr. Selbst für Kinderwagen ist der Weg geeignet.Und nach der rund 30-minütigen Wanderung lockt das Gipfelrestaurant Hohe Salve zur Einkehr mit seiner drehbaren Panoramaterrasse und hausgemachten Ziachkiachln.

Der Topwanderweg der Region Brixental führt vom Gaisberg zum Talkaser. Der 11,3 Kilometer lange Weg verläuft von der Bergstation des Gaisberglifts in Kirchberg zur Bergstation Alpenrosenbahn in Westendorf. Dazwischen liegen die urige Bärstättalm – Einkehr dringend empfohlen –, die Kobingerhütte und die Wiegalm. Weiter führt der Topwanderweg über das Brechhornhaus und den idyllischen Kreuzjöchlsee zum Gampenkogel und runter zum Talkaser. Nach dem Sechs-Stunden-Marsch können sich Familien mit unermüdlichen Kindern im Entdeckerpark Alpinolino nochmal so richtig austoben. Gaisberglift und Alpenrosenbahn verkürzen Auf- und Abstieg.

© Roland Arnold (Kitzbüheler Alpen)

Die Topwanderung der Urlaubsregion St. Johann in Tirol führt durch die Teufelsgasse. Die 6,4 Kilometer lange, rund zweieinhalb Stunden dauernde Tour verläuft am Plateau des Leerbergs entlang. Es geht beständig aufwärts und abwärts und teilweise durch enge Felspassagen.

© Stefan Eisend (Kitzbüheler Alpen)

Einer Sage nach hat der Teufel selbst das gassenähnliche Labyrinth in den Fels geschlagen, um sündige Seelen in die Irre zu leiten. Nach rund 40 Minuten gelangt man über sonnige Almwiesen zur Prostalm, die eine köstliche Unterbrechung verspricht. Im umfassenden Tourenportal der Kitzbüheler Alpen unter www.kitzalps.com/touren gibt es viele weitere Wanderwege-Beschreibungen sowie Tipps.

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