Winterurlaub im Hollmann am Berg: Hüttenleben neu erfunden

Der Neuschnee ist weggeschaufelt, das Frühstück zubereitet, das Holz im Ofen nachgelegt, die Sauna angeheizt. Jetzt ist Zeit zum Entspannen – auf Augenhöhe mit den verschneiten Baumwipfeln. Im Hochwald auf der Turracher Höhe. Zugegeben, das „Hollmann am Berg“ ist ein etwas verrücktes Refugium.

Drei Hütten – traditionelle „Troadkästen“ neu interpretiert, rank und schlank – ragen in die Baumwipfel. „Toni“, „Luki“ und „Franzi“ sind ihre Namen. Gemeinsam mit Zirben und Föhren gibt das Hollmann am Berg Individualisten Raum, ihren persönlichen Lebensstil zu feiern. Frei, ganz du selber, ein bisschen Do-it-yourself-, herrlich diskret und wunderbar privat.

(c) Gleissfoto (Hollmann am Berg)

Die Küchen sind top ausgestattet. Wenn es draußen schneit und die Kinder im Schnee toben, dann schiebt der Hobbykoch seinen Schweinsbraten in den Ofen oder lässt den Kaiserschmarrn in der Pfanne fluffig werden.

(c) Gleissfoto (Hollmann am Berg)

Herzerwärmend, wenn sich der Winter ein bisschen wie damals anfühlt. Viele kommen mit der Familie ins Hollmann am Berg, andere treffen sich mit ihren Freunden zum Wintergenießen, Pärchen leben ihre We-Time aus, auch Hunde sind herzlich willkommen.

(c) Weichselbraun (Hollmann am Berg)

Das Hollmann am Berg ist anders als immer schon und anderswo, sonst wäre es kein „echter Hollmann“. Faszinierende Details überraschen auf Blick und Schritt. Die Hütten sind Türme, der Aufstieg vergnüglich, in jeder Hütte eine Überraschung. Toni, mit dem großzügigsten Saunabereich, dem umwerfenden Blick in den Wald und den lustigen Schlafkojen für Kinder. Luki mit der Terrasse direkt am Haus, mit der großen Sauna und der gemütlichen Stube. Franzi mit dem großen Holzlager vor der Tür und einer Sauna mit Blick in den Zirbenwald.

(c) Gleissfoto (Hollmann am Berg)

Wo hätte Robert Hollmann seine Vision von Hüttenromantik von heute besser ausleben können als auf der Turracher Höhe? 42 Kilometer Familien-Skipiste locken die Langschläfer aus dem gemütlichen Hüttenbett. Oder die 15 Kilometer lange Langlaufloipe, die Wanderwege durch den Wintermärchenwald und die Schneeschuh-Wanderungen von Hütte zu Hütte. Traumhafte Skitouren führen auf die umliegenden Gipfel und abends geht es noch hinaus zum Nachtrodeln. Das Hollmann am Berg hat all das direkt vor der Tür. Der Skilift ist nur 50 Meter entfernt. Skistall und geheizter Skischuhraum befinden sich bei den Hütten.

(c) Gleissfoto (Hollmann am Berg)

Zum Schönsten im Turracher Winter gehört die Einkehr in die heimisch-heimeligen Hollmann Hütten. Erdacht, ersonnen und realisiert von Robert Hollmann, einst Schauspieler und Hofzuckerbäcker, jetzt touristischer Freigeist. Ein Dorfplatz mit Feuerstelle lädt zum „Z´sammensitzen“ ein. Es gibt so viel zu erzählen am Kaminofen, die müden Muskeln wollen in der Sauna entspannen. Wintertage, die ein bisschen „gemeinsamer“ sind, ein bisschen geerdeter, dem guten Leben ein bisschen näher.

(c) Weichselbraun (Hollmann am Berg)

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